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SPAR Österreich befähigt lokale Marktleiter mit InterSystems-basiertem ERP-System

manager of a grocery store standing in the produce section

UNTERNEHMEN: SPAR Österreich

HERAUSFORDERUNG: Einführung eines ERP-und Point-of-Sale-Systems, um Filialleiter bei der Kontrolle des Warenbestands bestmöglich zu unterstützen.

ERGEBNIS: Implementierung von IMAge (Integrated Management Application for Grocery Enterprises), einer auf der InterSystems Datenplattform basierenden Lösung, die eine browserbasierte Schnittstelle bietet, um Informationen und Funktionen aus lokalen und zentralen Quellen nahtlos zu kombinieren.

Die SPAR Österreich mit Sitz in Salzburg, Mitglied der SPAR-Gruppe, der größten Lebensmittelhandelsgruppe der Welt, ist ein 4-Milliarden-Euro-Unternehmen mit mehr als 800 Filialen und 600 SPAR-Märkten in Österreich. Das Unternehmen suchte nach einem durchgängigen ERP- und POS-System (Enterprise Resource Planning), das den Leitern der lokalen Supermärkte hilft, ihren Warenbestand zu kontrollieren. Nach sorgfältiger Prüfung der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten entschied sich SPAR Österreich für die Implementierung von IMAge (Integrated Management Application for Grocery Enterprises), einer Lösung, die auf der Datenplattform von InterSystems basiert.

IMAge wurde ursprünglich von der Austria SPAR International AG (ASPIAG), der internationalen Tochtergesellschaft von SPAR Österreich, für die schnell wachsenden osteuropäischen Märkte entwickelt. Die Lösung bietet eine browserbasierte Schnittstelle, die Informationen und Funktionen aus lokalen und zentralen Quellen nahtlos kombiniert. Im SPAR-Rechenzentrum in Salzburg läuft die ERP-Lösung IMAge, die Funktionen wie Lagerverwaltung und Bestellwesen sowie Datenanalyse bietet. In jeder Filiale läuft ein lokales IMAge-Modul, welches das POS-Kassensystem verwaltet und Unterstützung für mobile Geräte bietet, um die Dateneingabe an den Regalen der Filiale zu ermöglichen. Das lokale Modul greift über ein Intranet auf das zentrale ERP-System zu. Die Weboberfläche bietet den Filialleitern eine einheitliche, durchgängige Sicht auf ihre Absatzzahlen, Warenbestände, Bestellungen und den jeweiligen Lieferstatus.

"In der Vergangenheit kam es gelegentlich vor, dass in den Filialen zu wenig Ware vorhanden war, weil sich die Filiale auf ungenaue Daten verlassen musste, die von der Zentrale berechnet wurden. Jetzt können die Manager die Warenbewegungen, die Bestände in ihren Märkten und die anstehenden Lieferungen kontrollieren", sagt Günther Kilian, Process Manager bei SPAR Österreich. "Außerdem ist das IMAge-System einfach zu bedienen. Das Toolset ist perfekt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt."

"Die leichte Bedienbarkeit war eines unserer Ziele bei der Entwicklung von IMAge," sagt Gerd Karnitschnig, Geschäftsführer von SPAR IGT Slowenien und IT-Koordinator bei ASPIAG. "Wir haben die Technologie von InterSystems eingesetzt, um eine einheitliche Benutzeroberfläche für die zentralen und lokalen Teile der Anwendung zu schaffen. Aus der Sicht des Nutzers gibt es nur ein System zu lernen. Das gibt uns einen Wettbewerbsvorteil."

Gerd Karnitschnig, Geschäftsführer, SPAR ICT Slowenien und IT-Koordinator, ASPIAG

Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit sind ebenfalls sehr wichtig, da das IMAge-System weiter ausgebaut wird. SPAR-Märkte reichen von Lebensmittelgeschäften über Gourmet-Fachgeschäfte bis hin zu Supermärkten und riesigen Hypermärkten, die weit mehr als nur Lebensmittel verkaufen. Was als Pilotprojekt zur Installation von IMAge in sechs SPAR-Märkten in Österreich begann, weitete sich auf rund 800 SPAR-Märkte aus, darunter zwei Hypermärkte. Die Zahl der SPAR-Märkte liegt inzwischen bei über 1.400.

Und das ist noch nicht alles. Neben der Lieferung von Software an mehr als 500 Märkte in Slowenien, Ungarn, Kroatien und der Tschechischen Republik unterstützt ASPIAG auch SPAR-Märkte in Italien. Geplant ist die Einführung von IMAge in 200 SPAR-Märkten und 300 SPAR-Händlern in diesem Land. Ein weiterer SPAR-Händler, die Sportartikelkette Hervis, wird seine 150 Filialen in Österreich und Osteuropa auf IMAge migrieren.

Laut Karnitschnig werden für die IMAge-Lösung eine Reihe von Verbesserungen und Ergänzungen entwickelt. "Wir haben 25 Entwickler, die an neuen Modulen arbeiten, wie z. B. einer integrierten Balanced Score Card, Webportalen für Lieferanten, Kunden und Labors, Prognosetools und Tools für das Kategorienmanagement. Und wir planen, die Technologie von InterSystems einzusetzen, um unsere Benutzeroberflächen noch interaktiver zu gestalten."

"Wir sind sehr zufrieden mit der schnellen Web-Entwicklung, der Skalierbarkeit und der hohen Performance der Datenplattform von InterSystems", sagt er.

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