Von industriellen Anlagen über PKWs bis hin zu Stromzählern, Frachtcontainern: Maschinen und Sensoren, die kontinuierlich über das Internet der Dinge kommunizieren, sind längst allgegenwärtig. Sie übermitteln enorme Mengen an Informationen, verarbeiten blitzschnell Anweisungen und lösen eigenständig Aktionen auf Grundlage der vorhandenen Daten aus.
Bereits heute gibt es weltweit mehr als zwölf Milliarden vernetzte Geräte – Tendenz stark steigend. Den Analysten von Fortune Business Insights zufolge wird der globale Markt für das Internet der Dinge (IoT) von 381 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 auf beeindruckende 1,86 Billionen USDollar im Jahr 2028 wachsen.
Entsprechend hoch sind die Anforderungen an das Datenmanagement. Der Grund: traditionelle Technologien und Datenplattformen sind mit der Datenflut oftmals überfordert. Eine moderne Datenplattform für das Internet der Dinge muss in der Lage sein, die von vernetzten Geräten produzierte Masse an strukturierten und unstrukturierten Daten zu erfassen, zu verarbeiten und zu speichern. Darüber hinaus sollte sie es den Anwendern ermöglichen, leicht die richtigen Schlüsse aus dem Datenschatz zu ziehen.