Agenda
InterSystems DACH Symposium 2025
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Agenda – 4. November 2025
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Begrüßung Raum Globe 1 - 3
– Kadir Dindar | InterSystemsAI Readiness – Strategien für eine zukunftsfähige Organisation Raum Globe 1 - 3
– Professor Aldo Faisal, ein führender Experte des Imperial College London und Direktor von staatlich finanzierten KI-Zentren in Großbritannien, erkundet in diesem Vortrag die transformative Kraft von KI im Gesundheitswesen. Seine Keynote führt Sie durch die historische KI-Entwicklung und zeigt auf, wie unkonventionelle Datenquellen wie Einkaufsgewohnheiten und zeitgestempelte Patientenakten eine frühzeitigere und genauere medizinische Diagnose ermöglichen können. Entdecken Sie, wie KI die klinische Entscheidungsfindung verbessert, Behandlungsstrategien (z. B. bei der Behandlung von Sepsis) optimiert und wie wichtig die menschliche Aufsicht und das kontinuierliche Lernen in KI-Systemen sind. Professor Faisal stellt auch die bahnbrechende Initiative „Nightingale AI” vor, deren Ziel es ist, ein groß angelegtes Gesundheitsmodell zu entwickeln, das wie ein Mediziner denkt. Prof. Dr. Aldo Faisal | Imperial College LondonReady by Design Raum Globe 1 - 3
– In dieser Session zeigt Scott Gnau, Head of Data Platforms bei InterSystems, auf, wie Performance, Flexibilität und Skalierbarkeit tief im Fundament und in der DNA der InterSystems-Technologie verankert sind – und sie dadurch von Haus aus einzigartig machen. Die Datenplattform InterSystems IRIS wurde von Grund auf für komplexe Daten und vielfältige, sich ständig ändernde, Anforderungen entwickelt und bildet damit die Basis für bspw. moderne, KI-gestützte Analysen und weitere Innovationen unserer Zeit. (Vortragssprache: Englisch) Scott Gnau | InterSystemsKaffeepause
–KI-Nutzung: Was machen erfolgreiche Unternehmen anders? Raum Globe 1 - 3
– Welche Faktoren entscheiden darüber, ob Unternehmen Künstliche Intelligenz erfolgreich nutzen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Vortrags von Jacqueline Bloemen, Analystin bei BARC. Auf Basis aktueller Studien und zahlreicher Marktbeobachtungen zeigt sie, welche Ansätze, Strukturen und Vorgehensweisen erfolgreiche Unternehmen von anderen unterscheiden – und liefert so eine fundierte Orientierung für die eigene KI-Nutzung. Jacqueline Bloemen | BARCKI in der Praxis: Weltreise zu internationalen KI-Projekten Raum Globe 1 - 3
– Künstliche Intelligenz ist längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern gestaltet heute schon Prozesse und Geschäftsmodelle in unterschiedlichsten Branchen. In diesem Vortrag nehmen wir Sie mit auf eine „Weltreise“ zu internationalen Projekten, die mit InterSystems Technologie umgesetzt wurden. Sie erfahren, wie Unternehmen weltweit KI-Lösungen erfolgreich in Produktion bringen – von innovativen Anwendungen im Gesundheitswesen über smarte Logistik bis hin zu datengetriebenen Services im Finanz- und Handelsumfeld. Der Vortrag zeigt konkrete Use Cases, hebt Erfolgsfaktoren hervor und vermittelt praxisnahe Einblicke, die auch für Ihre eigene KI-Strategie wertvolle Impulse liefern. Jeff Fried | InterSystemsKaffeepause
–Vertrauen in die Cloud gewinnen: Umfassende Managed Services für gesetzlich regulierte Unternehmen Raum Globe 1 - 3
– Viele Branchen außerhalb des Gesundheitswesens setzen bereits bereitwillig auf Cloud- und Managed Services, doch Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister hinken oft hinterher, da sie durch komplexe Vorschriften, Datensicherheit und Compliance-Anforderungen eingeschränkt sind. Diese Sitzung befasst sich mit dieser Lücke und hinterfragt die traditionelle Zurückhaltung, indem sie einen Weg aufzeigt, der kostspielige, umfangreiche interne IT-Investitionen vermeidet. In dieser Sitzung wird gezeigt, wie die erstklassigen Managed Services von InterSystems – die sowohl für neue als auch für bestehende Anwendungen verfügbar sind – eine robuste und vertrauenswürdige Lösung bieten, die nahtlos in allen großen Hyperscalern und Colocation-Rechenzentren in der EU eingesetzt werden kann. InterSystems bietet überall den gleichen Leistungsumfang. Der Schwerpunkt liegt auf Vertrauen, Sicherheit, Compliance und Datenhoheit. Sie erfahren, wie InterSystems globale Best Practices, die aus Tausenden von Interoperabilitätsprojekten weltweit gewonnen wurden, mit einer lokalisierten Umsetzung kombiniert, um sicherzustellen, dass wir unser Fachwissen an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen und das nötige Vertrauen aufbauen, um im Cloud-Zeitalter erfolgreich zu sein.(Vortragssprache: Englisch) Todd Sylvester | InterSystemsDialogrunde: Impulse und Best Practices Raum Globe 1 - 3
– Zum Abschluss des Tages kommen Expert:innen und Teilnehmende ins Gespräch: Welche Impulse haben die Vorträge gegeben, welche Erfahrungen lassen sich daraus für die Praxis ableiten? Im Mittelpunkt stehen konkrete Best Practices rund um den Einsatz von KI sowie die wichtigsten Themen des Tages. Die Gesprächsrunde bietet Raum für Austausch, Fragen und neue Perspektiven – praxisnah, interaktiv und dialogorientiert. (Vortragssprache: Englisch) Enzo Hanke | InterSystemsPause
–Abendprogramm
abAgenda – 5. November 2025
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Registrierung | 08:30 – 09:00
Kaffeepause | 10:30 - 11:00
Mittagspause | 12:30 - 13:30
Kaffeepause | 15:15 - 15:45
Pause & P(B)eer Group Meeting | 17:15 - 18:30 Uhr
Abendprogramm | ab 18:30
Begrüßung Raum Globe 2 - 3
09:00 – 09:15 Michael Iserhardt | InterSystemsDifferent by Design Raum Globe 2 - 3
09:15 – 10:00 Analysten werden immer mehr auf InterSystems aufmerksam und darauf, wie wir uns in verschiedenen Märkten als treibende Kraft für datenintensive Anwendungen etabliert haben. In dieser Keynote fassen wir ihre Erkenntnisse zusammen, erläutern, wie wir uns durch unser Design von Wettbewerbern unterscheiden, und beschreiben, wie dieser einzigartige Ansatz unseren Partnern und Kunden wichtige Wettbewerbsvorteile verschafft. (Vortragssprache: Englisch) Benjamin De Boe | InterSystemsEntfalten Sie das volle Potenzial Ihrer Lösungen: The Big Picture Raum Globe 2 - 3
10:00 – 10:30 Die Datenlandschaft verändert sich rasant, und Innovationen werden immer schneller zum neuen Standard. In diesem Vortrag beschreiben wir unsere langfristige Vision für ein „Daten- und KI-Betriebssystem“, das schnelle Innovationen, Entwicklungen und Lösungsbereitstellung ermöglicht. Wir werden auch darauf eingehen, wie dieses Framework mit unserer Partnerschaftsstrategie in Einklang steht und ein dynamisches Ökosystem fördert. (Vortragssprache: Englisch) Tom Woodfin | InterSystemsEntfalten Sie das volle Potenzial Ihrer Lösungen: Ihre Chancen heute nutzen Raum Globe 2 - 3
11:00 – 12:00 Datenplattformen sind das Fundament für digitale Transformation – doch welche Rolle spielt InterSystems IRIS heute und in den kommenden Jahren? In dieser Sitzung blicken wir auf die großen Technologiethemen, in denen wir Innovationen vorangetrieben haben, darunter Skalierbarkeit, Entwicklererfahrung und KI. Wir zeigen Ihnen die heute verfügbaren Technologien und was wir für die Zukunft geplant haben. Michael Braam & Stefan Wittmann | InterSystemsPodiumsdiskussion Raum Globe 2 - 3
12:00 – 12:30 „Different by Design“ ist mehr als ein Leitmotiv – es ist ein Versprechen. Doch was bedeutet es aus Sicht unserer Partner? In dieser Paneldiskussion teilen Vertreter aus unserem Partner-Ökosystem ihre Erwartungen, Erfahrungen und Wünsche. Offen, praxisnah und mit unterschiedlichen Perspektiven zeigen sie, wie InterSystems Mehrwert stiftet – und wo Partner die größten Chancen für gemeinsame Innovation sehen. Ein spannender Dialog über Zusammenarbeit, Vertrauen und die Zukunft im Zeichen von „Different by Design“. Moderation: Michael Iserhardt | InterSystemsEffizienz neu gedacht: Guided Agentic Procurement Raum Globe 2 - 3
13:30 – 14:00 Das AGIMERO-Team präsentiert mit „Guided Agentic Procurement“ (GAP) eine Plattform, die Beschaffung radikal neu denkt: Durch den Einsatz von Vektorsuche, RFID und adaptiven ML-Algorithmen werden Prozesse automatisiert, Bestellungen in Echtzeit verfolgt und administrative Fehler nahezu eliminiert. Als weltweit erster Anwender der Vector-Search-Technologie in InterSystems IRIS zeigt AGIMERO eindrucksvoll das Potenzial innovativer Datenplattformen in der Praxis. Bernd Dürring | AGIMEROSIMBA ERP – von generisch zu gezielt. Die Reise zu InterSystems IRIS. Raum Globe 2 - 3
14:00 – 14:30 Jochen Deubner und Christoph Abraham von der SIMBA Computer Systeme GmbH skizzieren den Weg der SIMBA ERP Software von einer datenbankunabhängigen Lösung hin zu InterSystems IRIS und berichten über Migrationspfade und Fallstricke. Jochen Deubner & Christoph Abraham | SIMBADie SHD Roadmap - powered by InterSystems Raum Globe 2 - 3
14:30 – 15:15 SHD verfügt über mehr als 40 Jahre Branchenexpertise, das bedeutet 40 Jahre Lösungen für den Markt, 40 Jahre Schreiben von Anwendungscode... und einige Mitarbeiter, die seit 40 Jahren bei SHD sind und genau diesen Code schreiben. In dieser Zeit haben sich Programmiersprachen, Lösungen und Frameworks verändert, Architekturmuster haben sich zusammen mit Sicherheitsprinzipien und Erwartungen an Agilität weiterentwickelt, Cloud und SaaS sind alltäglich geworden. Im Wandel ändern sich die Dinge, aber wie viel muss sich ändern und wo passt InterSystems IRIS hinein? Dieser Vortrag ist eine 35- bis 40-minütige Zusammenfassung der Analyse und Strategie des Wandels mit unseren InterSystems-Lösungen seit April dieses Jahres.(Vortragssprache: Englisch) Ryan Bryers | SHDDigitalisierungsplattform texware/Monitoring im Einsatz bei der Firmengruppe Rösch/Rökona Raum Globe 2 - 3
15:45 – 16:15 In seinem Vortrag zeigt Ralf Müller, wie die Integration von MDE, BDE, EMS und ERP-System über eine smarte Monitoringplattform Transparenz schafft, Produktionsprozesse optimiert und Energie- sowie Ressourceneinsatz effizient koppelt. Ralf Müller | update texwareGemeinsam zum Erfolg – Partner-Support Raum Globe 2 - 3
16:15 – 16:45 In diesem Fireside Chat geben Vertreter aus Marketing, Support, Sales Engineering und Vertrieb Einblicke in die vielfältigen Maßnahmen, mit denen InterSystems seine Partner begleitet und befähigt. Ob gezielte Vertriebsunterstützung, Co-Marketing-Aktivitäten, technische Enablement-Angebote, das globale Support-Team (WRC) oder der Zugang zu einem starken Partner-Ökosystem inklusive Start-up-Programm – die Teilnehmenden zeigen anhand konkreter Beispiele, wie InterSystems Partnerschaften nicht nur möglich, sondern erfolgreich macht. Offen, praxisnah und mit Raum für Fragen aus dem Publikum. Moderation: Uwe Hering | InterSystemsRapidfire Interview „Different by Design“ Raum Globe 2 - 3
16:45 – 17:15 Was passiert, wenn man InterSystems-Partnern kurze, knackige Fragen stellt – und ihnen nur wenig Zeit zum Nachdenken lässt? Genau: ehrliche, überraschende und manchmal auch herrlich unerwartete Antworten. In unserem Rapidfire-Format sprechen wir mit Partnern über technologische Aha-Momente, gemeinsame Erfolge, Lieblingsfeatures – und darüber, was „Different by Design“ für sie ganz persönlich bedeutet. Schnell, direkt, unterhaltsam – und garantiert nicht langweilig. Moderation: Michael Iserhardt | InterSystemsBegrüßung Raum Globe 1
09:00 – 09:15 Volker Hofmann | InterSystemsKünstliche Intelligenz und Interoperabilität im Gesundheitswesen: Von regionaler Vernetzung bis zum EHDS Raum Globe 1
09:15 – 10:00 Der Vortrag analysiert die Bedeutung semantischer und technischer Interoperabilität als Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Im Fokus stehen regionale Vernetzungsinitiativen, die durch standardisierte Datenmodelle eine qualitativ hochwertige und sektorenübergreifende Versorgung ermöglichen. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie interoperable Infrastrukturen zur datengetriebenen Versorgungssteuerung beitragen und gleichzeitig die Grundlage für europäische Entwicklungen wie den European Health Data Space (EHDS) bilden, der Forschung, Innovation und patientenzentrierte Versorgung nachhaltig stärkt. Prof. Dr. Med. Sylvia Thun | Berlin Institute of Health (BIH) at CharitéDie Zukunft gestalten: InterSystems und Interoperabilität im Gesundheitswesen Raum Globe 1
10:00 – 10:30 In ihrer Präsentation wird Alex MacLeod Innovationen aus dem Gesundheitsportfolio von InterSystems vorstellen und gleichzeitig auf die allgemeinen Trends eingehen, die die Interoperabilität in der DACH-Region prägen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem regionalen Austausch von Gesundheitsinformationen – dem Abbau von Silos und der nahtlosen Datenübertragung zwischen Kliniken, Regionen und sogar über Landesgrenzen hinweg. Über die Technologie hinaus wird in der Sitzung hervorgehoben, wie InterSystems Chancen identifiziert, mit Kunden zusammenarbeitet, um Potenziale zu erschließen, und Gesundheitsorganisationen dabei unterstützt, Veränderungen zu bewältigen, um eine intelligentere, vernetzte und datengesteuerte Versorgung zu ermöglichen. Alex MacLeod | InterSystemsAlready Ready: Warum GenAI-Projekte oft scheitern - und wie wir es in DACH besser machen können Raum Globe 1
11:00 – 11:30 Viele GenAI-Initiativen bleiben hinter den Erwartungen zurück, besonders in der DACH-Region, wo Risikoaversion und komplexe Rahmenbedingungen hinzukommen. Typische Hürden sind Daten-Silos, fehlende Integration in bestehende Abläufe und zu vage Use-Cases. Doch erfolgreiche Beispiele aus Startups und Software zeigen: Mit einer belastbaren Datenbasis, klar fokussierten Proof-of-Value-Vorhaben und enger Einbettung in Arbeitsprozesse lassen sich echte Mehrwerte erzielen. Anhand ausgewählter Praxisansätze wird aufgezeigt, wie Gesundheitsorganisationen bereits heute den Übergang vom Hype zur tatsächlichen Wirkung schaffen können. „Already Ready“ bedeutet: nicht auf perfekte Bedingungen zu warten, sondern strukturiert zu starten, sinnvoll zu integrieren und Schritt für Schritt zu skalieren. Sylwester Boldt | InterSystemsDigitaler Strukturwandel in der Modellregion Lausitz Raum Globe 1
11:30 – 12:00 Die Lausitz befindet sich im tiefgreifenden Transformationsprozess von einer Braunkohleregion hin zu einem zukunftsorientierten Wissenschafts- und Wirtschaftsraum. Eine zentrale Rolle übernimmt dabei die Medizinische Universität Lausitz. Durch den Einsatz digitaler Technologien in Forschung, Lehre und klinischer Praxis werden innovative Ansätze für Prävention, Diagnostik und Therapie entwickelt. Zugleich stärkt die Universität die regionale Gesundheitswirtschaft, schafft hochqualifizierte Arbeitsplätze und fördert die Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Damit wird die Lausitz zu einer Modellregion für digitale Medizin und nachhaltigen Strukturwandel. Martin Peuker | Medizinische Universität Lausitz - Carl ThiemInteroperabilität als Voraussetzung für regionale Vernetzung Raum Globe 1
12:00 – 12:30 Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist eines der größten Krankenhäuser innerhalb der Health Harbour Hamburg (H³) Initiative. Diese verfolgt das Ziel, eine gemeinsame digitale Infrastruktur für 20 Kliniken in Hamburg aufzubauen. Im Zentrum steht dabei der sichere und schnelle Zugriff auf medizinische Dokumente und Bilddaten, zunächst vor allem im Bereich radiologischer Untersuchungen. Durch die konsequente Nutzung etablierter Standards und den Fokus auf Interoperabilität sollen Doppeluntersuchungen vermieden, die Patientensicherheit erhöht und die regionale Vernetzung im Gesundheitswesen nachhaltig gestärkt werden. Die Vortragenden geben Einblicke in die Herausforderungen dieser Regionalinitiative – sowohl mit Blick auf die Gesamtstruktur als auch anhand konkreter Umsetzungsaspekte innerhalb des Universitätsklinikums. Greta de Haas | Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf & Nils Dittberner | InterSystemsDigitale Versorgung vernetzen Raum Globe 1
13:30 – 14:00 Wie das KHVVG und der Transformationsfonds die Telemedizin und Interoperabilität vorantreiben. Heiko Hauptmann | UnityRegionale Vernetzung ermöglichen – Interoperabilität in der Krankenhausreform Raum Globe 1
14:00 – 14:30 Die Krankenhausreform stellt die Weichen für eine grundlegende Neustrukturierung der Versorgungslandschaft in Deutschland. Neben der Neuordnung von Leistungsgruppen und Versorgungsstufen gewinnt die regionale Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung. Damit diese Zusammenarbeit gelingt, braucht es gemeinsamen Datenaustausch und interoperable IT-Lösungen, die die Grenzen einzelner Einrichtungen überwinden. Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Reform und zeigt, welche Rolle Interoperabilität spielen kann. Timo Stöber | InterSystemsDiskussionsrunde: KHVVG und regionale Versorgungsinitiativen Raum Globe 1
14:30 – 15:15 Die Krankenhausreform verändert nicht nur Strukturen, sondern verlangt auch neue Wege der Zusammenarbeit über Sektor- und Institutionsgrenzen hinweg. Das KHVVG schafft dabei die Grundlage für eine bessere, digital vernetzte und bedarfsgerechte Versorgung in den Regionen. In dieser Diskussionsrunde diskutieren unsere Branchenexperten, wie regionale Versorgungssteuerung konkret umgesetzt werden kann – technisch, organisatorisch und kulturell. Welche Rolle spielen dabei Interoperabilität, Datenplattformen und strategische Partnerschaften? Welche anderen Aspekte sollten wir ebenfalls in den Fokus rücken? Moderation: Jochen Scharafin | InterSystemsGrenzen überwinden – Regionale Gesundheitsversorgung mit Digitalisierung neu denken Raum Globe 1
15:45 – 16:15 Die „Regionale Gesundheitsversorgung Ulm, Neu-Ulm und dem Alb-Donau-Kreis “ zeigt, wie medizinische Einrichtungen über Kreis- und Landesgrenzen hinweg kooperieren, um Ressourcen effizienter zu nutzen und Versorgungslücken zu schließen. Die digitale Transformation spielt dabei eine zentrale Rolle, um Spezialisierungen abzustimmen und Doppelstrukturen zu vermeiden. Robert Mahnke | Universitätsklinikum UlmBlick über die Landesgrenzen: Das zentralisierte EPD der Schweiz Raum Globe 1
16:15 – 16:45 Die Schweiz verfolgt mit dem elektronischen Patientendossier (EPD) einen eigenen Weg zur digitalen Vernetzung im Gesundheitswesen. Während die Einführung bislang dezentral organisiert war, rückt durch die Revision des Bundesgesetzes über das elektronische Patientendossier (EPDG) die Zentralisierung des EPD in den Fokus, um Nutzung, Interoperabilität und Akzeptanz zu steigern. Nicolai Lütschg zeigt, welche Erfahrungen in der Schweiz bisher gesammelt wurden, welche Stolpersteine es gab und welche Chancen die Neuaufstellung bietet. Die Teilnehmenden erhalten Impulse, was sich aus der Schweizer Entwicklung auch für andere Länder ableiten lässt: von der Bedeutung klarer Governance-Strukturen über technische Interoperabilität bis hin zur Rolle von Vertrauen und Akzeptanz bei Patienten und Leistungserbringern. Nicolai Lütschg | Stammgemeinschaft eHealth Aargau (emedo)Blick über die Landesgrenzen – der European Health Data Space (EHDS) Raum Globe 1
16:45 – 17:15 Der Europäische Gesundheitsdatenraum (EHDS) wird die Art und Weise, wie Gesundheitsdaten in Europa abgerufen, ausgetauscht und wiederverwendet werden, grundlegend verändern. Während nationale Initiativen wichtige Fortschritte im Bereich der digitalen Gesundheit erzielt haben, öffnet der EHDS die Tür zu echter grenzüberschreitender Interoperabilität. Für Gesundheitsdienstleister, Life-Science-Organisationen und Technologiepartner bringt dies sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. In dieser Sitzung wird Ken Connaughton die Vision und den regulatorischen Rahmen hinter dem EHDS untersuchen, seinen aktuellen Status und den Fortschritt seiner Umsetzung überprüfen und seine erwarteten Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme skizzieren. In dem Vortrag wird auch erörtert, was der EHDS für Patienten, Ärzte und Innovatoren bedeutet. (Vortragssprache: Englisch) Ken Connaughton | InterSystemsAgenda – 6. November 2025
08:30 Uhr
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14:00 Uhr
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Registrierung | 08:30 – 09:00
Kaffeepause | 10:35 – 10:50
Mittagspause | 12:05 – 13:00
Veranstaltungsende | 15:30
Begrüßung Raum Globe 1
09:00 – 09:05 Peter Solty & Michael Braam | InterSystemsÜberblick & Update: KI in InterSystems IRIS Raum Globe 1
09:05 – 10:35 Eine Tour durch die verschiedenen Möglichkeiten. Angefangen bei IntegratedML über Vektorisierung und Generative-KI bis Agentic KI. Orchestrierung der KI-Prozesse mit InterSystems IRIS Interoperability Produktionen und das Erstellen von zusammengesetzten Anwendungen, die sich über mehrere KI-Modelle und KI-Dienste erstrecken, unabhängig davon, wo diese ausgeführt werden. Dejan Lunginovic, Saba Nagervadze & Sylwester Boldt | InterSystemsInterSystems BI-Copilot – Business Intelligence neu gedacht Raum Globe 1
10:50 – 11:20 Wie lassen sich komplexe BI-Abfragen ganz einfach in natürlicher Sprache stellen? Der Vortrag zeigt, wie mit InterSystems IRIS eine RAG-Architektur (Retrieval-Augmented Generation) umgesetzt wurde, die genau das ermöglicht. Anhand einer praxisnahen Demo wird vorgestellt, wie der „BI-Copilot“ Anwenderinnen und Anwender unterstützt, komplexe Analysen und Business-Intelligence-Aufgaben dialogbasiert über einen Chatbot auszuführen – schnell, intuitiv und ohne technische Hürden. (Vortragssprache: Englisch) Shubham Sumalya | InterSystemsInteroperabilität: Demo der neuen Benutzeroberfläche Raum Globe 1
11:20 – 11:35 Weitere inhaltliche Infos folgen in Kürze. Stefan Wittmann | InterSystemsNeue Features 2025.2 & 2025.3 IRIS/IRIS4Health Raum Globe 1
11:35 – 12:05 In dieser Session erhalten Sie einen kurzen, praxisorientierten Überblick über die neuesten Funktionalitäten der Datenplattform. Dabei geht es um Geschwindigkeit, Sicherheit, Analytik, KI, SQL, Interoperabilität und andere Themen, die Ihnen helfen, Ihre Applikationen auf dem neuesten Stand zu halten. Stephan Mohr | InterSystemsInteroperabilität in Aktion – die ultimative 3D‑Simulation Raum Globe 2 - 3
13:00 – 13:30 Tauchen Sie gemeinsam mit uns in die Welt der virtuellen Realität ein: Unsere Live-Demo zeigt, wie eine moderne Game Engine mit InterSystems IRIS verbunden wird, um eine Fabrik in Echtzeit zu visualisieren und zu überwachen. Wir simulieren Maschinenausfälle und Predictive-Maintenance-Szenarien – interaktiv sowohl auf einem Tablet als auch in einem VR-Headset für ein vollständig immersives Benutzererlebnis. Stephan Mohr | InterSystemsErfolgreich entwickeln mit Python & InterSystems IRIS/IRIS4Health Raum Globe 2 - 3
13:30 – 14:00 Weitere inhaltliche Infos folgen in Kürze. Stefan Wittmann | InterSystemsVectorSearch – Semantische Suche für bestehende Anwendungen Raum Globe 2 - 3
14:00 – 14:30 Die Session zeigt, für welche Use-Cases VectorSearch relevant ist und wie man sie bestehenden Anwendungen hinzufügen kann. Benjamin Kiwitz | InterSystemsVon InterSystems IRIS Studio zu VS Code & Embedded Git Raum Globe 2 - 3
14:30 – 15:15 Das InterSystems IRIS Studio ist deprecated. Die Session zeigt die Verwendung VSCode als Alternative mit InterSystems IRIS inklusive der Anbindung an Git. Saba Nagervadze | InterSystemsTransparente Einwilligung trifft sichere Zugriffssteuerung - ein Praxisansatz mit HealthShare UCR & Personal Community Raum Globe 1
13:00 – 14:00 Wie lassen sich patientenbezogene Daten gleichzeitig nutzbar und sicher teilen? Wir zeigen live an einem praxisnahen Use Case, wie Sie datenschutzkonforme Zugriffsregeln für den einrichtungsübergreifenden Datenaustausch aus Erlaubnistatbeständen – etwa Patienteneinwilligungen – systematisch ableiten und technisch umsetzen. Nils Dittberner & Michael Brösdorf | InterSystemsVon FHIR zur Insight: Verarbeitung und Visualisierung von Gesundheitsdaten mit InterSystems IRIS Raum Globe 1
14:00 – 14:45 FHIR ist der Standard für den Austausch medizinischer Daten – doch wie nutzt man ihn effizient in eigenen Anwendungen? Der Vortrag zeigt, wie FHIR-Ressourcen in InterSystems IRIS eingebracht, normalisiert und gespeichert werden können. Anhand praktischer Beispiele werden Datenintegration, Modellierung und performante Abfragen erläutert. Abschließend wird demonstriert, wie sich die Daten visualisieren lassen. So erhalten Entwickler einen klaren Weg von der FHIR-Ressource bis zur nutzbaren Information. Brandon Thomas | InterSystemsChatFHIR: GenAI trifft FHIR, Agentenbasierter Datenzugriff mit MCP Raum Globe 1
14:45 – 15:30 FHIR-Daten strukturiert nutzen war gestern - heute sprechen wir mit ihnen. Diese Session stellt den MCP-Server als Brücke zwischen KI und FHIR vor. Ein MCP-Server eröffnet KI-Modellen über standardisierte Schnittstellen den Zugriff auf externe Quellen. Mit dem InterSystems FHIR SQL Builder werden bestehende FHIR-Repositories als Tools verfügbar gemacht. Die Teilnehmer erfahren, wie sich ein Agent erstellen lässt, der FHIR-Daten über MCP abruft, strukturiert und verständlich nutzbar macht - und wie sich mit wenig Aufwand eigene Agenten bauen lassen. Ein praxisnaher Einstieg in agentenbasierte GenAI-Anwendungen im Gesundheitswesen. Sylwester Boldt, Shubham Sumalya & Henning Sievert | InterSystemsZurück zur Registrierung / Back to registration


























