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Die Shopping-Wunschliste für Datenplattformen

Unternehmen suchen verstärkt nach Möglichkeiten, Technologie effizienter zu nutzen und die Digitalisierung ihrer Betriebsabläufe voranzutreiben. Die Liste ihrer Anforderungen an diese Technologien ist lang. Wir haben gemeinsam mit der Enterprise Strategy Group (ESG) einen Blick darauf geworfen.

In Zeiten von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning werden immer mehr Daten verarbeitet – oftmals in Echtzeit. Intelligentes Datenmanagement ist deshalb wichtiger denn je. Unternehmen aller Branchen suchen deshalb nach Möglichkeiten, neue Technologien dafür zu finden und nutzbringend einzusetzen. Wir haben deshalb mit den IT-Analysten der Enterprise Strategy Group (ESG) zusammengearbeitet, um zu erfahren, wie sich diese Entwicklung auf die Technologieentscheidungen von Unternehmen auswirkt – oder kurz gesagt, was aktuell auf ihren Einkaufslisten steht.

Folgende Themen stehen dabei im Vordergrund:

Simplifizierung. 20 Prozent der von der ESG befragten Organisationen haben mehr als 100 verschiedene Datenbankinstanzen, 38 Prozent immerhin noch zwischen 25 und 50. Der Aufwand und die Kosten für die Implementierung und Wartung dieser Infrastrukturen sind sehr hoch. Da überrascht es nicht, dass mehr als 50 Prozent der Firmen ihre Datenbankinfrastrukturen bereits aktiv konsolidieren und weitere 25 Prozent planen, dies in den kommenden zwölf Monaten zu tun. Einfachheit ist der Schlüssel zur Agilität und der erste Schritt dahin ist eine schlankere Datenbankarchitektur.

Simultane Transaktionen und Analysen. ESG stellte außerdem fest, dass sich Unternehmen hybride, zeitgleiche Transaktions- und Analyseverarbeitungen innerhalb einer einzigen Plattform wünschen. Diese Funktion ermöglicht es Unternehmen, Einblicke in Echtzeit zu erhalten und zeitgleich Aktionen auf Basis aktueller Informationen sowie historischer Daten durchzuführen. Dies ist entscheidend beispielsweise bei der Aufdeckung von Betrugsfällen, beim Kunden-Targeting und der Personalisierung, bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), der Kontrolle und Durchführung von Compliance-Maßnahmen und bei der richtigen Situationseinschätzung für Rettungsdienste. Fast 70 Prozent der Unternehmen in nahezu jeder Branche nutzen die In-Memory-Verarbeitung, um simultane Transaktions- und Analyseprozesse durchzuführen.

Cloud. Das wichtigste Attribut bei der Auswahl einer Datenbank ist laut Umfrage die Unterstützung von Cloud-Services. Fast die Hälfte der Befragten hat die Cloud-Bereitstellung in ihre Top-3-Prioritäten aufgenommen, was angesichts des stetigen Anpassungsdrucks auf Seiten der Unternehmen und der maximalen Skalierbarkeit der Cloud wenig überraschend ist.

Weitere wichtige Anforderungen sind Verschlüsselung, vollständige SQL-Konformität, In-Memory-Verarbeitung und effiziente Skalierungsfunktionen:

Time to Value. Es besteht der klare Wunsch, die für die Wertschöpfung aus einer neuen Datenplattform benötigte Zeit möglichst gering zu halten. Über 80 Prozent der befragten Unternehmen erwarten, dass dies mehr als sechs Monate in Anspruch nimmt – sie erwarten jedoch auch, dass die Wertschöpfung innerhalb der ersten zwei Jahre beginnt.

Eine solche agile und flexible Lösung, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud leicht implementiert und verwaltet werden kann und darüber hinaus so viele Workload-Anforderungen der Datenbank wie möglich in Hinblick auf Skalierbarkeit, Leistung und Zuverlässigkeit erfüllt, ist laut ESG „eine Lösung, die mit Sicherheit ganz oben auf jeder Einkaufsliste landet.“

InterSystems entwickelt seit 40 Jahren Datenbanktechnologien, um den sich verändernden Markterfordernissen und Kundenanforderungen immer wieder aufs Neue gerecht zu werden. Mit der neuen InterSystems IRIS Data Platform können wir die Wunschliste der Unternehmen effektiv unterstützen.

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