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Studie: Vermögensverwalter sehen Datenbereinigung als größte Herausforderung

Umfrage bestätigt branchenweiten Verbesserungsbedarf beim Datenmanagement für fundiertere Anlageentscheidungen, vereinfachte Regulatorik, besseres Risikomanagement sowie stärkere Kundenbindung

Darmstadt, 28. November 2023. InterSystems, ein Anbieter kreativer Datentechnologie, stellt heute die Ergebnisse seiner neuen exklusiven Studie vor. Darin wurden weltweit 375 Entscheidungsträger in der Vermögensverwaltung befragt. Die Ergebnisse belegen, dass die größte Herausforderung im Datenmanagement nach wie vor die Beseitigung von Fehlern darstellt – trotz Fortschritte in der Digitalisierung. Die Studie mit dem Titel Daten: Ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, die vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen Vitreous World durchgeführt wurde, liefert detaillierte Erkenntnisse und Einblicke über die Herausforderungen und Trends im Datenmanagement bei Vermögensverwaltern.

Die Studienergebnisse

Hohe Zinssätze und Inflation in Verbindung mit neuen geopolitischen Konflikten trugen in jüngster Vergangenheit zu einer erheblichen Marktvolatilität bei. Nicht verwunderlich ist daher, dass Entscheidungsträger aus dem Asset Management in der Studie angaben, genauere und zeitnahe Daten zu benötigen, um Geschäftsziele zu erreichen.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen der Studie gehören:

  • Die Beseitigung von Fehlern ist die größte Herausforderung (54 Prozent) und zugleich der stärkste Treiber für Optimierungen (44 Prozent) im Datenmanagement.
  • Weitere Gründe für die Notwendigkeit der Verbesserung des Datenmanagements sind die zeitnahe Beantwortung von Anfragen (41 Prozent), die Versorgung des Front Office mit akkuraten Daten für Investmententscheidungen (37 Prozent) und die Bereitstellung zeitnaher Reportings für interne und externe Stakeholder (35 Prozent).
  • Nur drei Prozent der Befragten verwenden für ihre Reportings Daten, die weniger als fünf Stunden alt sind. 46 Prozent geben an, dass die Daten, die sie für Geschäftsentscheidungen verwenden, mehr als 24 Stunden alt sind. Weitere 17 Prozent verwenden sogar Informationen, die mehr als eine Woche alt sind.
  • 66 Prozent der Befragten benötigen sechs bis neun Mitarbeiter, um die vorhandenen Daten entsprechend der Anforderungen der Business Stakeholder zu verarbeiten. Bei 41 Prozent der Unternehmen verbringen die IT-Mitarbeiter zwischen 26 und 50 Prozent ihrer Arbeitszeit mit der Bearbeitung von Datenanfragen.

„Unsere neue Studie bestätigt, dass Vermögensverwalter einen Zugang zu genauen, zeitnahen und vertrauenswürdigen Daten benötigen. Nur wenn diese bereitstehen, können in der täglichen Arbeit eventuelle Fehler vermieden, fundierte Investmententscheidungen getroffen und Anforderungen in den Bereichen Compliance, Risikomanagement und Kundenbindung besser erfüllt werden“, erklärt Joe Lichtenberg, Global Head of Product and Industry Marketing bei InterSystems. „Und dafür ist es unabdingbar, arbeitsintensive und fehleranfällige manuelle Prozesse, die die Effizienz untergraben und zu Verzögerungen führen, zu minimieren. Auf diese Weise kann das Bestehen im herausfordernden und wettbewerbsträchtigen Marktumfeld gelingen.“

Die gesamten Studienergebnisse finden Sie hier zum Download.

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