Die Gesundheitsbranche steht zunehmend unter dem Druck, einen stetigen Fluss qualitativ hochwertiger, verwertbarer Daten zu gewährleisten. Das Ignorieren dieses Gebots ist schädlich: Eine schlechte Datengrundlage führt zu wertlosen und irreführenden Ergebnissen.
Die Datenvisualisierung hat stark zugenommen, damit aus den Bürgern Datenwissenschaftler werden und die Öffentlichkeit dazu zu bringen, das Gesamte zu "sehen". Diese datengetriebene Kultur des Gesundheitswesens, die durch die Pandemie befeuert wurde, wird diese zweifellos überleben.
Die Bedeutung, die der Aufbereitung von Fakten und Zahlen und ihrer allgemeinen Verständlichkeit beigemessen wird, wird von großer Tragweite sein. Die Umsetzung dieses Anspruchs hängt jedoch von der Schaffung der richtigen Infrastruktur ab, und das geht weit über die Investition in Technologie hinaus.
In diesem Webinar werden wir einige wichtige Fragen beantworten:
- Welche Hürden gibt es bei der Beschaffung hochwertiger interoperabler Daten, die man skalieren und für Analysen nutzen kann?
- Wie kann die Visualisierung genutzt werden, um die Datenkompetenz weltweit zu verbessern?
- Wie bewusst sind wir uns des Zusammenhangs zwischen Datenquellen und Verzerrungen?
- Wie wirkt sich dies auf unser Verständnis der sozialen Determinanten von Gesundheit aus?
- Wie können wir das maschinelle Lernen nutzen, um die Gesundheitsversorgung effizienter zu gestalten und Ressourcen für die Versorgung freizusetzen?