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InterSystems HealthShare® sichert Datenverfügbarkeit in Hamburgs Kliniken

Umsetzung zweier H³-Projekte

Datenräume: Die Zukunft des Informationsaustauschs?

Hamburg baut mit der Health Harbour Hamburg (H³) Initiative eine zentrale digitale Infrastruktur für 20 Krankenhäuser auf. Ziel ist ein reibungsloser, klinikübergreifender Datenaustausch, der die Behandlung von Patienten verbessert und die Grundlage für eine moderne, vernetzte Versorgung schafft.

Im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen haben sich zwei der größten beteiligten Kliniken für InterSystems HealthShare entschieden. Unsere Interoperabilitätsplattform stellt sicher, dass medizinische Informationen zur Diagnose und Behandlung sicher, schnell und einrichtungsübergreifend bereitgestellt werden können.

Ein erster Projektschritt ist der Aufbau eines telemedizinischen Netzwerks, das durch InterSystems HealthShare unterstützt wird. Innerhalb des H³-Verbunds teilen sich die Kliniken radiologische Kompetenz und Daten, um Untersuchungen effizienter zu gestalten, Doppeluntersuchungen zu vermeiden und die Strahlenbelastung für Patienten zu reduzieren. Die Daten werden dabei dezentral gespeichert, die zentrale H³-Infrastruktur koordiniert Anfragen und Zugriffsrechte.

„Die Entscheidung der beiden Kliniken für InterSystems HealthShare macht deutlich, worauf es bei einer Initiative wie H³ ankommt: eine einheitliche Sicht auf Patientendaten, hohe Datenqualität und eine verlässliche Verfügbarkeit über alle Systeme hinweg“,
sagt Volker Hofmann, Healthcare Sales Director bei InterSystems.

Das Projekt wird von der Sozialbehörde Hamburg und dem Bundesamt für Soziale Sicherung im Rahmen des Krankenhausstrukturfonds II gefördert. Mit der Umsetzung der beiden Projekte legt InterSystems den Grundstein für eine interoperable, zukunftsfähige Gesundheitslandschaft in Hamburg.

Hier können Sie den vollständigen Pressebericht lesen.